Salz, Schalen, Textilien, Werkzeuge – die unscheinbaren Dinge des Alltags werden zu Protagonisten.
Die Gruppenausstellung A Place for Salt im Atelier von Ehren zeigt, wie sehr unsere Rituale von kleinen Gesten geprägt sind – und warum genau diese Objekte eine neue Aufmerksamkeit verdienen. In einer Zeit, in der unser Alltag zunehmend digital geprägt ist, rücken die analogen Momente – das gemeinsame Kochen, Essen und Teilen – wieder in den Mittelpunkt. A Place for Salt versteht sich als Einladung zum Innehalten und als Hommage an die kleinen Rituale, die Gemeinschaft und Kultur lebendig halten.
Vom 16. bis 19. Oktober 2025 zeigt das Atelier von Ehren die Gruppenausstellung A Place for Salt, die sich der Küche und dem Tisch als Orte von Kultur, Ritual und Gemeinschaft widmet. Die Ausstellung eröffnet neue Perspektiven auf die kleinen Gesten und Objekte, die unseren Alltag prägen – vom Mahlen von Salz über das Pressen einer Zitrone bis hin zum Füllen einer Schale. Die Küche ist heute mehr als ein funktionaler Raum – sie ist Rückzugsort, geselliger Treffpunkt und Ausdruck bewusster Lebensweise. Gerade in einer zunehmend digitalen Welt wird Kochen zum Moment der Selbstbestimmung, der Kreativität und des Innehaltens. A Place for Salt zeigt, wie kleine Handgriffe und alltägliche Dinge Kultur greifbar machen und Tradition mit Gegenwart verbinden.
Mit Arbeiten von:
• IRDEN – Architektur & Metall – @irdenmanufaktur
• Ennio Nobili – Skulpturale Keramikgefäße – @en_ceramica
• Tanja Neubert – Zeitgenössisches Geschirr – @tanjaneubert.ceramics
• STUDIO JUMI – Handgewebte Textilien – @studio.jumi
• OBAstudios – Funktionales Keramikdesign – @obastudios
• Atelier von Ehren – Keramikschalen & Gefäße – @ateliervonehren